ÜBER MICH

MEINE STORY

Aufgewachsen in einer rationalen Familie und als studierte Mathematikerin waren Emotionen fremd für mich.

Erst das Tanzen, die rhythmischen Bewegungen zur Musik, die gemeinsame Zeit mit anderen Menschen auf der Tanzfläche, haben mich wieder daran erinnert, dass es nicht nur um Leistung und das Materielle geht, sondern viel mehr um Mich, welches Gefühl ich dabei spüre und mit meinen Mitmenschen teile.

Am Anfang war dies alles andere als einfach: Ich wurde tagtäglich in Situationen mit meiner Familie und innerhalb der Tanzwelt konfrontiert, die mich stark getriggered haben. Ich wollte etwas ändern. Nun ist es sehr leicht den Fehler bei anderen zu suchen. Was ich aus eigener Erfahrung gelernt habe: du kannst andere nicht ändern, sondern nur dich selbst und wie du auf Situationen reagierst.

Marianne lacht freundlich in die Kamera.

Marianne und ein Mann tanzen zusammen Kizomba

Zwei tanzende Frauen liegen sich in den Armen und lachen

Auch wenn wir uns nicht an alles in unserer Vergangenheit erinnern, unser Unterbewusstsein vergisst nichts und speichert alle Erfahrungen im Körper und jede Erfahrung ist mit einer Emotion verbunden. Und wenn wir wieder eine ähnliche Situation erleben, meldet sich unser Unterbewusstsein zurück und wir reagieren ganz anders, als wir eigentlich wollen. So kommt es leicht vor, dass wir überreagieren oder aber einfrieren vor Angst und uns dann lieber zurückziehen. Eben weil wir die vergangenen Erfahrungen und die damit verbundenen Emotionen nie verarbeitet haben.

Mithilfe meiner Coaches und Mentoren konnte ich meinen Körper und Geist von emotionalen Wunden aus der Vergangenheit heilen.

Durch den kompletten Körpereinsatz im Tanz, habe ich sofort die positiven Effekte gespürt: mein Körper wurde leichter und beweglicher, meine tänzerischen Fähigkeiten hatten mehr Ausdruck, ich habe viel schneller gelernt. Aber auch auf alle anderen Bereiche hatte es eine große Auswirkung: Ich war generell zufriedener, gesünder und erfolgreicher. Mein Leben war leichter, mein Geist freier. Ich hatte schönere Beziehungen mit meinem Mitmenschen. Durch das Zulassen meiner Emotionen und Heilen meiner emotionalen Wunden, konnte ich eine tiefe Verbundenheit zu mir und somit auch zu anderen Menschen aufbauen.